Auf ihrer zweitägigen Klausurtagung in Bergisch-Gladbach hat sich die CDU-Landesgruppe NRW mit den Folgen des Ukrainekrieges und hier vor allem mit den drastisch gestiegenen Energiepreisen beschäftigt. Dazu hat die Landesgruppe auch ein Gespräch mit dem NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst geführt. In einem Positionspapier fordern sie von der Bundesregierung schnelle und handwerklich saubere Entlastungen für Wirtschaft und Privatverbraucher. Anstatt der schon jetzt gescheiterten Gasumlage fordern die CDU-Landesgruppe NRW zielgerichtete Unterstützungen analog der Coronahilfen. Auch müssen neue Technologien wie Wasserstoff vorangetrieben werden, dazu haben sich die Bundestagsabgeordneten aus NRW einen Wasserstoffbus vor Ort angesehen.
Das Positionspapier der CDU-Landesgruppe NRW können Sie hier lesen:
Positionspapier CDU-Landesgruppe NRW Energieversorgung in NRW und Deutschland