Religionsfreiheit von Frauen nicht verletzen

Am 22. August ist der „Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund von Religion oder Weltanschauung“ der Vereinten Nationen. Dazu können Sie den Fachsprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Thomas Rachel, gerne wie folgt zitieren:

„Es ist wichtig, dass die Vereinten Nationen an diesem Tag an die Opfer von Gewaltmaßnahmen im Kontext einer fehlgeleiteten Religion erinnern. Viele Opfer sind Frauen und Mädchen. Dass minderjährige Christinnen in Pakistan und auch in anderen Regionen der Welt gewaltsam aus ihren Familien entführt, unter Zwang konvertiert und dann an fremde, islamische Männer verheiratet werden, ist ein Skandal. Immer noch werden Zwangsehen und Zwangskonversionen als Mittel zur Verfolgung der Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften eingesetzt. Aber die Religionsfreiheit gilt für alle! Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie die Religionsfreiheit gerade auch von Frauen stärker in den Fokus nimmt.“