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Koalition fördert die Internationalisierung des Bildungssystems

Mehr Auszubildende sollen einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolvieren

Die Haushaltspolitiker der Koalition haben in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, die bis in die frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags, 28. Juni 2018, dauerte, wichtige politische Zeichen im Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gesetzt. Hierzu erklären der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, und die zuständige Berichterstatterin im Haushaltsausschuss, Kerstin Radomski:

Eckhardt Rehberg: „Mit den Anschubfinanzierungen für die Auslandsaustauschprogramme in der beruflichen Bildung und für Studierende an Fachhochschulen setzen wir im Bundeshaushalt 2018 ein wichtiges Signal für die Internationalisierung unseres Bildungssystems. Als Exportnation sind interkulturelle Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnisse in nahezu allen Berufsfeldern unverzichtbar.“

Kerstin Radomski: „Die Stärkung der beruflichen Bildung ist ein besonderes Anliegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Um die Gleichwertigkeit der beruflichen Bildung mit dem Studium zu unterstreichen, sollen auch Auszubildende die Möglichkeit haben, einen Teil ihrer Ausbildung innerhalb und außerhalb der Europäischen Union zu absolvieren. 5,3% aller Absolventen einer beruflichen Ausbildung eines Jahrganges sammelten bisher Lernerfahrungen im Ausland. Das neue Austauschprogramm soll dazu beitragen, dass bis zum Jahr 2020 10% aller Absolventen eines Auszubildendenjahrgangs im Ausland lernen können.“